LUVE
LUVE
Hinter LUVE – Made with LUVE – verbirgt sich eine ungewöhnliche Produktgruppe, die für mich wegweisend ist für eine klimafreundliche und gesunde Ernährung.
Für die LUVE Produkte (Drinks, Joghurts, Brotaufstriche und Eis) wird das einzigartige Eiweiß der heimischen Süßlupine verwendet. Und zwar nach einem patentierten Verfahren, das am Fraunhofer IVV in Freising entwickelt wurde.
Alle Produkte sind vegan, glutenfrei, laktosefrei und frei von Gentechnik.
Seit 2019 arbeite ich mit LUVE zusammen und werde diese Kooperation auch 2020 fortsetzen.
Kunde:
Prolupin GmbH – Grimmen
Meine Tätigkeit:
Regelmäßige Kolumne, Rezeptentwicklung und Shooting, Posting im Blog sowie auf den Social-Media-Plattformen (Instagram, Pinterest, Twitter und Facebook)
Textauszug Kolumne
»Was die Erfindung des mp3-Formats mit Süßlupinen zu tun hat.«
16. Mai 2019
Schon als Kind war ich oft so begeistert. »Kind, was bist du wieder begeistert.« Die Begeisterung spornte mich zu vielen energieaufwendigen Projekten an, wie dem Bau von
kleinteiligen Baum- und Heckenhäusern, fünf Stunden am Stück auf dem Wiesenbolzplatz zu verbringen, ein Tutenchamun-Mosaik aus weggeworfenen und von mir bunt angemalten Eierschalen zu basteln oder innerhalb kürzester Zeit fünfmal »Robinson Crusoe« zu lesen. Ich war voller Energie. Und die Welt war ein Abenteuer und meine Begeisterung fast grenzenlos, hätte das Abendessen mir nicht den Weg versperrt, ich hätte nie mit etwas aufgehört.
Einige glauben, dass die kindliche Begeisterungsfähigkeit mit dem Alter abnimmt. Das muss nicht sein. Auf keinen Fall. Ideal ist natürlich, wenn sie sich später mit einer Art Erwachsenenvernunft verbindet. So kann man alles prüfen und abwägen und sich dann entscheiden, für was man sich begeistert, und muss nicht jeder Pseudoinnovation und jedem Blödsinn hinterherlaufen.
»Informiert euch!« lautet die Headline eines »ZEIT«-Gastbeitrags von Luisa Neubauer, einer Klimaschutzaktivistin der Fridays-for-Future-Bewegung. Luisa Neubauer ruft dazu auf, dass alle sich ausreichend über die Klimaveränderung informieren sollen, um mitdiskutieren zu können. Das ist sehr klug. Damit schützt sie die Bewegung vor der Kritik, dass diese »jungen Leute« ja keine Ahnung hätten und Begeisterung nicht alles sei. Ihr Artikel ist beachtlich, brillant – inhaltlich eine Mischung aus Leidenschaftlichkeit und profundem Wissen. Immer mehr Menschen und sogar Wissenschaftler weltweit (Scientists for Future) begleiten die FFF-Bewegung unterstützend.